Schicken Sie uns ihre Beiträge an: info@nvv-schoeftland.ch
Wir freuen uns: Sammeln und teilen wir gemeinsam ein bisschen Glück!
Kleiner Eisvogel – Markus Ruch
1.9.2024: Am Rand unseres Teiches verweilte das Tier ein paar Minuten, um sich aus den Blüten des Wasserhanfs zu bedienen. Genug Zeit, schnell die grosse Kamera zu holen :-)
Turmfalken brüten 2024 wieder im Kirchturm – Markus Ruch
Am 1. Juni 2024 trafen wir bei der Dohlenkolonie-Kontrolle auch wieder auf die Turmfalken und sechs Eier. Am 25.6.2024 bilckten uns drei Jungvögel entgegen. Wir wünschen guten Flug, und bis zum nächsten Jahr! Nik, Marco, Markus
Der Haferwurz - Niklaus Huber
Das ist die Blüte der Haferwurzel, altes Gemüse.
Setzlinge gibt es gratis bei Niklaus Huber.
Es het so langs het.
Tier-des-Jahres-Star zu besuch! – Markus Ruch
Mindestens zwei Iltisse besuchen im März 2024 regelmässig unsernen Garten. Ein Video dazu gibt's hier: https://www.nanoo.tv/link/v/dsMeWBXt.
Der Neuntöter - Maria Schlatter
15. Mai 2022, heute Morgen beim "Spatzenhaag" gesichtet.
Seidelbast - Monika Widmer
Meine jährliche Frühlingsfreude im Schöftler Wald: "Wie lieblich blühet uns im März der Seidelbast..."
Teichhuhn an der Suhre - Ernst und Maria Zwahlen
Am 17. Januar erlebten wir auf unserem täglichen Marsch einen besonderen Glücksmoment. Das Teichhuhn befand sich am Ufer der Suhre und pickte Gras. Und das Schönste dabei, es liess sich von uns nicht stören.
Externer Link für das Video: https://www.nanoo.tv/link/v/mhyZctir
Gänsesäger-Mama mit ihrer grossen Kinderschar. Sage und schreibe 13 Küken. Wir haben die "Gschar" am 12. Mai in der Nähe des Wasserwerkes gesehen. Ein echtes High-light! - Maria und Ernst Zwahlen
Jedes Jahr im Frühling erfreuen mich die Küchenschellen oberhalb der Musikschule Schöftland. - Niklaus Huber
Manzenblumenfeld zwischen Egliswil und Seengen direkt im Wald. - Margrit Feller
Kantonales Naturreservat Mattental in Walterswil AG, Märzenglöckchen. - Margrit Feller
Durch den Lockdown im Frühling 20 sass ich viel im Garten und beobachtete die Eidechsen. Je länger man zuschaut, je besser kann man sie unterscheiden. So bekamen nach und nach alle einen Namen: Erich, Lacerta, Ragnar... Es liessen sich nicht nur verschiedene Paarungen beobachten, einige Eidechsen rannten mit der Zeit nicht mehr weg, wenn ich da sass. Im Gegenteil: Sie wurden gwundrig! - Monika Widmer