Unsere Generalversammlung vom 27.03.2014

Ein Stimmungsbild an der GV
Ein Stimmungsbild an der GV

An unserer GV fanden sich ca. 30 Personen ein: Die Ehrenmitglieder, Vertreter des Gemeinderates und andere Mitglieder. Im Vorstand fehlte unser Kassier: Jürg war am vorigen Montag verunfallt - übrigens bei einer Arbeit für den NVVS!

 

 

 

Vor der Eröffnung spielte uns Leana Aeschbach zwei schöne Stücke auf dem Flügel vor.

Anschliessend konnte uns unser Präsident begrüssen und mit der Bearbeitung der Traktanden beginnen.

Das Protokoll der letztjährigen GV lag ab 19:00 Uhr auf, es wurde einstimmig genehmigt.

Der Bericht des Präsidenten konnte man auch im Jahresheft 2014 lesen, er hat diesen mündlich ergänzt. Das Plenum stimmte zu.

Die Jahresrechnung lag ebenfalls auf, der Vertreter des Kassiers, Edi Jakob, las die wichtigsten Zahlen vor.

Der Bericht der Revisoren wurde nicht vorgelesen, sondern von Andreas Brack vorgesungen, begleitet auf der Gitarre. Da wir alle jeweils den Refrain mitsingen konnten, stimmten wir auch gleichzeitig der Jahresrechnung zu - musikalisch und einmalig!

René Müller zeigte das Jahresprogramm wie immer gekonnt an der Wand, Monika Widmer berichtete über die nicht ganz einfache Situation bei der Jugendarbeit (Flinke Finken). Wir versuchen mit der Nistkastenkontrolle im Tannbrunnen und dem Mostitag am 11. Oktober mit den Jungen den Kontakt zu behalten oder aufzubauen.

 

Simon Birrer bei seinem Vortrag
Simon Birrer bei seinem Vortrag

Nach dem Abarbeiten der Traktanden stellte uns Simon Birrer kurz die Vogelwarte Sempach vor - er selber arbeitet dort - und berichtete sehr interessant über den Vogel des Jahres, die Waldohreule".

 

Dieser Vogel ist stärker verbreitet als allgemein bekannt, seine Entwicklung ist stark mit der Population der Mäuse gekoppelt, weil diese seine Hauptnahrung sind. Ein sehr interessanter Vogel, dessen Augen fest mit dem Kopf verbunden sind. Dafür aber kann er seinen Kopf um 180 o drehen. Man sieht auf den ersten Blick nicht, ob er einem rücken- oder bauchvoran anschaut! Sein Gehör ist aussergewöhnlich gut ausgebildet, obwohl er nachts besser sieht als wir Menschen, jagt er seine Beuten hauptsächlich an Hand der Geräusche. Selber aber erzeugt er beim Fliegen keinen Laut, kein Zischen!

Herr Simon Birrer konnte uns für diesen Vogel begeistern – besten Dank dem Referenten!, Wir empfehlen, die Homepage der Vogelwarte zu besuchen: Unter „Vögel der Schweiz“ findet man auch diese Eule, welche zum Vogel des Jahres 2014 ausgezeichnet wurde.

 

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